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Limmatfilm›Projekte›Glücksseminar›Crew

Die treibende Kraft bei Limmatfilm und dem Projekt Glücksseminar ist Heine Dietiker. Er hat das Drehbuch geschrieben, die Produktion organisiert, den Film geschnitten, Regie geführt und auch die Musik komponiert. Somit ist er auch die erste Adresse für das Anbringen niederschmetternder Kritik oder die Verleihung internationaler Staubfänger. Bisher hat Heine Dietiker einen Roman (Papanonna) und das Kammerspiel „Nachtphasen“ in seinem Palmares.

DB strahlt in der Rolle des Angelo Basanisi, dem spirituellen Meister im Glücksseminar, eine ätherische Aura aus. Daneben amtete er als Co-Regisseur und Kameramann. Der Shiatsu-Therapeut und szenische Fotograf hat Schauspielunterricht bei Myriam Spörri und Maria Becker genossen und prägte bereits „Nachtphasen“ mit seinem Gespür für eigenwillige Bilder.
Akam Ismaili verkörpert mit einem leichten Hauch von Nonchalance Erkan, den durchtriebenen Assistenten des Medienzaren Otto Kauder. Der aus dem Iran stammende Kurde und angehende Hochbauzeichner, der mühelos als Michael Jackson Double auftreten könnte, hat auch die zweite Kamera geführt.
Adagio2.de

Der Gymnasiast Hajir Ismaili, Kurde aus dem Iran, verfügt über viel Empathie, praktische Intelligenz und einen ausgeprägten Ordnungssinn. Dank dieser Eigenschaften war er für die Aufgaben als Kamera-, Licht- Ton-  und Regieassistent geradezu prädestiniert. Denn beim Film gibt es immer tausend Dinge, an die man denken muss. Da ist es gut, wenn einer da ist, der fast nichts vergisst.

Die Journalistin und ehemalige Filmkritikerin Jeannine Horni wirkt als Beraterin und Texterin mit. Mit ihrem gnadenlos ungeduldigen Auge hat sie bewirkt, dass der Film nach jeder der sechs Sichtungen um dreieinhalb Minuten gekürzt wurde.

Die Coiffeuse und Kosmetikerin Suzana Dragomirovic zeichnet für die Frisuren und die Maske verantwortlich. Sie ist somit die Schöpferin der unnachahmlichen Bananenfrisur von Marina Mai.

Ania Kurowska, Architektin mit viel Sinn für schöne Dinge, fungiert bei Limmatfilm als Fotografin und Layouterin. So hat sie u.a. auch die ikonenhaften Gurubilder gestaltet, welche die Kernaussage des Filmes auf den Punkt bringen.

Der selbständige Tontechniker,Adrian von Scarpatetti, hat während sechs Wochen an der Abmischung des Filmtons gefeilt und dabei noch manch Störendes entfernt sowie subtile oder auch krachende neue Geräusche hinzugefügt.

Der Musiker und Profisänger, Michael Berweger hat den Titelsong am Ende des Filmes gleich sechsmal gesungen, bis jene Fassung stand, bei der kein Auge trocken bleibt.

Hier der Glücks-Song zum Abspielen: Play drücken
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